Nutzt die Gelegenheiten. Nutzt die Situationen die
nicht so sind wie ihr es geplant habt oder wie es eurerseits wünschenswert ist.
Denn gerade in eben diesen Situationen ist viel Lernpotential enthalten. Ihr
müsst die Zügel aus der Hand geben. Ihr könnt nicht mehr selbst bestimmen wie
es denn weiter gehen soll. Sodenn ist es eine gute Möglichkeit für euch, zu
entdecken, dass ihr die Zügel aus der Hand geben könnt. Nicht
irgendjemandem. Wählt gut, wem ihr sie übergebt. Lasst euch führen. Scheinbar unnütze Zeiten könnt ihr rückblickend
als sehr wertvoll erkennen. Denn ihr werdet nicht nur in der Aktivität
unterrichtet, ihr werdet auch in der Passivität unterrichtet. In eurer
Passivität. Nicht alles geschieht auf der Ebene, auf der ihr es wahrnehmen
könnt. Rückwirkend werdet ihr erkennen, doch nicht in den spezifischen
Momenten. Eben diese Zeiten sind dazu da, das bereits
gelernte umzusetzen. Ihr sprecht darüber, ihr schreibt darüber, ihr lest
darüber, ihr hört darüber. Doch wahre Heilung, wahre Entwicklung geschieht über
das Umsetzen. Zu wissen und zu glauben alleine, bedeutet nichts. Allesbedeutend
ist, was ihr daraus macht. Was ihr aus eurem Geschenk des Lebens macht und wie
ihr damit umgeht.
Was nützt es
Was
nützt es, wenn ihr Unrecht mit Unrecht vergeltet!? Wo ist da das Licht? Das
Gemetzel kann nur ein Ende haben, wenn ihr das Licht wirken lässt. Reagiert
nicht auf das Böse. Holt ganz einfach das Licht zu euch. Holt es dazu. Haltet
es aus, im Licht zu sein ohne auf das Böse zu reagieren. Ihr seid durchaus
nicht schutzlos. Ihr seid durchaus nicht tatenlos, wenn ihr dies tut. Das
scheinbar Geringe ist das wahre Grosse.
Wir wollen das Rad nicht neu erfinden
Wir wollen das Rad nicht neu erfinden. Wir wollen euch bloss immer wieder erinnern. Erinnern an das was ist. Erinnern an die wahre Essenz. Erinnern an das Ursprüngliche, an den grossen Frieden, den ihr einst fühlen und spüren konntet. Wir wollen, dass ihr euch daran erinnert, was es war, das euch dieses wunderschöne Gefühl des Friedens gegeben hat. Denn eben dies scheint vergessen zu sein. Sodenn, seid euch gewahr, ihr werdet zu nichts gezwungen, was ihr nicht wollt. Es ist eure Entscheidung. Doch wisst, das Ziel wird Frieden sein. Frieden in euren Herzen, Frieden um euch herum.
Die neue Zeit
Die neue Zeit – sie hat bereits begonnen. Sie hat sich zu euch gestellt. Ihr habt es nicht bemerkt. Ihr habt wohl bemerkt, dass eine Änderung stattfindet, doch ihr habt versucht, dies zu unterdrücken. Ihr
habt euch enorme Mühe darin gegeben, das bestehende System aufrecht zu
erhalten. War es doch ein System, das ihr kanntet. Doch früher oder
später musste der Moment kommen, da das alte System sich aufzulösen
beginnt. Denn
immer mehr Seelen verweilen auf dieser Erde, die ganz und gar nicht
mehr in dieses System hineinpassen und die sich auch nicht zurechtformen
lassen, so dass sie vielleicht hineinpassen, aber nicht passen. Sie kämpfen nicht gegen das alte System an, sie sind ganz einfach wie sie sind. Für einige höchst unbequem, für andere Vorbilder.
Die
Gerechtigkeit war schon einmal da, sie hat bereits unter euch gelebt.
Erhebt euch in die Lüfte
Erhebt euch in die Lüfte und fühlt die Liebe und das Licht. Und erkennt, dass ihr das seid. Erhebt eure Seelen und erinnert euch an euer Sein. Fürchtet euch nicht, ihr seid wohl getragen. Das wahrhaft Schlimmste, was ihr glaubt, das euch geschehen kann, ist das wahrhaft Schönste, das euch geschehen kann. Ihr
braucht nicht zu warten auf den Moment der vollkommenen Erhebung, von
der es kein Zurück mehr gibt. Ihr könnt euch jederzeit erheben.
Treffen der Lichtbringer
Alle,
die Lichtbringer sind für diese Erde, werden sich zu einer bestimmten
Zeit treffen. Sie werden aufeinandertreffen. Ihre Energien werden
miteinander verschmelzen, so, dass sich eine Gesamtenergie bildet, die
höher schwingt, die lichtvoller ist. Das Licht wird das Dunkle auflösen, transformieren, verwandeln. Dies wird keinen Kampf benötigen. Es wird einzig und allein das SEIN benötigen. Das reine SEIN, das die Furcht nicht mehr benötigt. Das SEIN, das das Stadium der Furcht überwunden hat. Das SEIN, das die Furcht nicht mehr fühlt und spürt. Denn diese Furcht ist entstanden durch das 'Nichtwissen', oder sagen wir durch 'noch nicht genug manifestiertes Licht sein'.
Heilen
Es ist durchaus nicht wichtig ob ihr heilend tätig
seid oder nicht. Einzig und allein wichtig ist, dass ihr euere innerste
Wahrheit findet und erkennt was ihr wirklich seid. Und eben dies dann auch
seid. Allein die Tatsache dessen bewirkt Heilung für euch, für euer Umfeld, für
die ganze Welt und das Universum. Heilung bedeutet nichts anderes, als in Harmonie
und Ausgeglichenheit zu kommen. Heilung bedeutet nichts anderes, als der
Schwingung des Göttlichen immer näher zu kommen.
Sodenn, es ist nicht von Nöten, dass ihr der
ganzen Welt davon erzählt. Denn seht, sie werden von alleine neugierig werden.
Und eben dann fallen eure Worte, Taten und Eigenschaften auf fruchtbaren Boden.
Eben dann fällt eure Hilfe auf fruchtbaren Boden. Ihr alle geht eure eigenen
Wege. So lasst euch denn von den Wegen anderer nicht aufhalten.
Energy
There is no stronger energy, then healing energy.
Because it's nothing else then love.
And love is everything.
Each time you work with love, you heal yourself.
This is your gift for yourself.
Isn’t this beautiful?
Es braucht nicht viel
Es
braucht nicht viel, um mit erhobenem Haupte durchs Leben zu gehen. Das Einzige
was wirklich vonnöten ist, ist Vertrauen zu haben. Vertrauen in das Wissen,
welches in euch ist und welches ihr wieder am Finden seid. Alles was euch den
Kopf senken lässt, beruht auf Ängsten. Ängste die zugegebenermassen ihre
Berechtigung zum Sein haben, die aber wahrlich nicht mehr von Nöten sind.
Ihr fühlt euch ausgeliefert.
Ihr fühlt euch ausgeliefert. Weil ihr die
Gestaltung eurer Lebenserfahrungen nicht bewusst selbst in die Hand nehmt,
fühlt ihr euch ausgeliefert wie ein Spielball, der einfach irgendwo hin rollt.
Es ist noch nicht wirklich bis in euer Bewusstsein durchgedrungen, dass ihr der Meister seid, der euer Leben kreiert. Und dass ihr es wahrlich bereits tut.
So ist es nun endlich an der Zeit zu erkennen. Zeit, die Verantwortung selbst
zu übernehmen, für die Erlebnisse, die ihr erlebt. Dies wird zur Folge haben,
dass euer Leben angenehmer wird. So wird die Zeit des Opferseins ein Ende haben. So
wird die Zeit des ‘sich wie ein Opfer fühlen’, ein Ende haben. Wäre dies nicht
wahrlich erstrebenswert? Wir sprechen diesbezüglich schon seit langem zu euch.
Immer und immer wieder. Und es scheint
tatsächlich, als würdet ihr nach und nach erkennen worum es wirklich geht.
Tragt die Lasten mit euch und ihr werdet sie tragen. Löst die Lasten auf und
ihr werdet sie nicht mehr tragen. Entscheidet und wählt, und ihr werdet sehen
was sich daraus ergibt. Wählen ist etwas sehr Wunderbares. Gibt es euch
doch die Möglichkeit zu überlegen, was ihr haben wollt und was ihr lieber nicht
haben wollt. Gibt es euch doch die Möglichkeit zu sehen, was jetzt ist. Gibt es
euch doch die Möglichkeit zu fühlen, was jetzt ist.
Es gibt immer mehr als eine Möglichkeit, seid euch
dessen gewahr. Es scheint nur als gäbe es eine Möglichkeit, wenn die
Wahlmöglichkeiten von Ängsten begleitet sind. Ängste haben die Auswirkung, dass
sie Wege versperren, dass sie Türen geschlossen halten. Doch Ängste haben die
Eigenschaft, dass sie aufgelöst werden können. Ihr habt die Wahl. Gestern ist
nicht mehr heute. Gestern war gestern. Heute könnt ihr wieder entscheiden. Und
niemand verlangt von euch, dass ihr dieselbe Entscheidung trefft. Heute seid
ihr nicht mehr derselbe Mensch wie gestern. Folge dessen wählt ihr andere
Entscheidungen.
Habt acht
Habt acht. Achtet euch. Die Acht. Die Acht ist
immer in Bewegung, sie ist kein fixes Konstrukt, sie ist immer in fliessender
Bewegung. Die Unendlichkeit ist kein fixes Konstrukt, die Unendlichkeit ist
Bewegung und Energieverschiebung. Die Energien verschieben sich vorzu. Sie
werden nicht mehr, sie werden nicht weniger. Es sind die Verschiebungen die
Veränderungen bewirken in der Unendlichkeit. Wandel – Bewegung - Veränderung. Starrheit entspricht nicht der Philosophie des
Ganzen. Wählt ihr die Starrheit, so wählt ihr die Stagnation. Es ist ein Gesetz
der Natur, dass sich Starrheit wahrlich nicht angenehm anfühlt. Deshalb lasst
Bewegung zu und gebt euch ihr hin. Sie wird euer Erlöser sein, wenn ihr sie
wählt. Sie wird euer Erlöser sein, wenn ihr den Mut und die Kraft findet, euch
ihr hinzugeben. In der Bewegung der Acht ist alles vorhanden.
Situationen sind da um gelebt zu werden
Situationen sind da um gelebt zu werden.
Situationen sind im JETZT am intensivsten. Lebt sie im JETZT. Schaut sie euch aus der Perspektive des jetzigen
Momentes an. Lasst die Anhaftungen der vergangenen Momente und Situationen
beiseitetreten. Lasst die Möglichkeiten der zukünftigen Momente und Situationen
beiseitetreten. Fühlt und schaut nur im Jetzt. Aus der Perspektive des jetzigen
Momentes. So viel Ballast und Unnötiges wird auf diese Weise abgeworfen. Es
erleichtert auf mehreren Ebenen. Ihr seht die Situationen wie durch einen
Schleier hindurch. Auf diese Weise nehmt ihr euch die Weitsicht. Ihr seid
gefangen unter dem Schleier. Ihr seid begrenzt unter dem Schleier. Wagt euch,
ihn abzunehmen. Wagt euch, das Ganze zu sehen. Wagt euch in die Leichtigkeit
hinein und in die Leichtigkeit hinaus. Es wird vieles klarer sein, wenn ihr den
Schleier abgenommen habt. Hebt ihn vom Gesicht und legt ihn nach hinten. Fühlt
wie er sich im Winde bewegt. Nicht mehr als Begrenzung, sondern als Wissen von
dem was war. Geniesst.
Sicherheit
Ihr
sucht nach Sicherheit, weil ihr noch immer sehr gebunden seid an die
Vorstellung, dass Glaubenssätze, die eure Generation noch immer hegt,
richtig sind. Ihr bindet an das Materielle. Daraus entsteht die Angst,
womöglich plözlich nicht mehr genug zu haben. Was euch wiederum zeigt, dass ihr an das Materielle glaubt. Was euch wiederum zeigt, dass diese vermeintliche Sicherheit euch nie die Sicherheit geben wird, die ihr im Innersten sucht. Seid
ihr dessen gewahr? Ihr sucht da, wo ihr immer gesucht habt, wo ihr seid
Generationen sucht, wo ihr seid vielen, vielen Leben sucht und wo ihr
immer feststellen durftet, dass ihr dort die Sicherheit nicht gefunden
habt. Ist es nicht an der Zeit zu erkennen, dass die Möglichkeit
besteht, vielleicht nicht am richtigen Ort zu suchen? Gebt euch diese
Möglichkeit und ihr werdet feststellen, dass ihr nicht zu suchen
braucht. Und dann habt den Mut, loszulassen und anzunehmen.
Durcheinander
Durcheinander.
Vieles zur selben Zeit. Wie wollt ihr euch da fokussieren können, auf das was
ihr gerade im Moment tut? Wie wollt ihr so im Jetzt leben? Oh, ja, ihr wollt im
Jetzt sein! Doch dazu bedarf es der Fokussierung auf das Jetzt. Im Jetzt kann
nur Etwas sein. Sobald noch etwas dazu kommt seid ihr bereits im Morgen
oder im Gestern. Doch weder Zukunft noch Vergangenheit sind im Jetzt-Moment.
Gedanken an die Vergangenheit verwehren euch den Moment im Jetzt. Gendanken an
die Zukunft lassen euch nicht im Jetzt sein. So bedenkt, ihr lieben Menschen,
es bedarf nur Eines. Seid im Jetzt und werdet bewusst.
Die Illusion Die Welt ist dichter besiedelt als ihr euch das vorstellen könnt. Würdet
ihr alles mit euren Augen sehen, so würdet ihr das Gefühl erzeugen, zu
wenig Platz zu haben. Die feinstofflichen Seinsformen sind weitaus
in der Mehrzahl, verglichen mit den inkarnierten Energien. Ihr denkt, ihr seid es, die die Erde in erster Linie bevölkert. Doch dies ist eine Illusion.